Prosecuw

2020 wurde in Nizza (FR) eine Kirche angegriffen, 2019 in Bayonne (FR) eine Moschee, 2019 in Halle (DE) eine Synagoge. Hasskriminalität und terroristische Akte gegen religiöse Orte, egal von welcher Religion, sind oftmals trauriger Alltag geworden. Im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projektes PROSECUW untersuchen wir mit unseren Partnerinnen und Partnern, wie man religiöse Orte schützen kann.

Dafür bringen wir beteiligte Akteure verschiedener Religionen, der Justiz und der Politik zusammen, um mit ihnen Strategien zu entwickeln, die praxistauglich sind und den Betroffenen Sicherheit geben. In Formen von Workshops, Trainings und Handbüchern wollen wir über das Ende der Projektlaufzeit hinaus Verbesserungen erreichen.

Besuchen Sie auch unsere Projektseiten:

Website: https://prosecuwproject.eu/

Facebook: https://www.facebook.com/Prosecuw-Protection-and-Security-for-Places-of-Worship-104332365327927

Instagram: https://www.instagram.com/prosecuw/

Newsletter zu dem Projekt

Im Rahmen des Projektes werden auch Newsletter produziert und versendet. Hier haben Sie die Möglichkeit, die sich online anzuschauen.

Newsletter Mai 2022

Newsletter November 2021

Dieses Projekt wird gefördert durch

Laufzeit: 01.05.2021 – 30.04.2023

Projektnummer: 101034232

Programm: European Internal Security Fund – Police (ISFP)

Koordinierender Projektpartner: CSI – Center for Social Innovation (Zypern)

Projektergebnisse:

• National Report
• EU Report
• Transnational Report

Die deutschen Fassungen folgen in Kürze

Sicherheit an religiösen Orten – Online-Umfrage zur Bedarfsanalyse

Weitere Partner:            

• Lusofona University/ COFAC – Cooperativa de Formacao e Animacao Cultural CRL (Portugal)
• CEMES – Kentro Oikomenikon Ierapotolikon Kai Perivallontikin Meketin Mitroploitis (Griechenland)
• RESET – Research and Education of Social Empowerment and Transformation Lt. (Zypern)
• Akademie Klausenhof gGmbH